Cybersecurity: Maßnahmen und Technologien zum Schutz von IT-Systemen und Netzwerken vor Cyber-Bedrohungen.
Compliance: Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen und Standards in der Unternehmensführung.
ISO-Zertifizierungen: Internationale Standards für verschiedene Aspekte der Unternehmensführung, einschließlich Informationssicherheit und Qualitätsmanagement.
IT-Audits: Überprüfungen der IT-Infrastruktur eines Unternehmens auf Sicherheit und Effizienz.
ISO 27001: Internationaler Standard für das Management von Informationssicherheit.
IT-Sicherheitskatalog: Sammlung von Richtlinien und Standards zur Gewährleistung der IT-Sicherheit, insbesondere im Energiesektor.
§ 11 1a und 1b EnWg: Spezifische Vorschriften im deutschen Energiewirtschaftsgesetz, die sich auf Netz- und Erzeugerbetreiber beziehen.
Netzbetreiber: Unternehmen, die für den Betrieb und die Instandhaltung von Netzinfrastrukturen verantwortlich sind.
Erzeuger: Unternehmen, die Energie erzeugen und in das Netz einspeisen.
IT-Grundschutz: Grundlegende Maßnahmen und Verfahren zur Sicherung von IT-Systemen.
KRITIS: Kritische Infrastrukturen, wichtige Einrichtungen für die öffentliche Versorgung und Sicherheit.
§8a BSIG: Vorschrift im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik-Gesetz, bezogen auf KRITIS.
ISO 27017: Standard für die Sicherheit von Cloud-Diensten.
Angriffserkennungssysteme: Technologien zur Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen.
BCM (Business Continuity Management): Strategien und Prozesse zur Sicherstellung der Geschäftskontinuität.
ISO 22301: Internationaler Standard für das Management betrieblicher Kontinuität.
Qualitätsmanagement ISO 9001: Standard für Qualitätsmanagementsysteme in Organisationen.
Umweltmanagement ISO 14001: Standard für Umweltmanagementsysteme.
Energiemanagement ISO 50001: Standard für Systeme zum Energiemanagement in Unternehmen.
IFS – International Featured Standard: Standard für Qualität und Sicherheit in der Lebensmittel- und Non-Food-Industrie.